Eine Vorstellung von Welt entsteht in uns, indem wir Wahrnehmungen, Schlussfolgerungen, Eindrücke und Deutungen anhand einer von uns individuell entwickelten Methode reduzieren.
Als Menschen entwickeln wir unsere Vorstellung von Welt durch abstrahieren und reduzieren von Komplexität die wir durch unsere Sinne Und unser daraus folgendes nachdenken finden.
Diese Reduktion kann manchmal auch über alle sinnvollen Ziele hinweg schießen. Dann werden gegebenenfalls Aspekte reduziert, die jedoch für das Wesen der Aspekte erheblich relevant sein können.
Die reduzierte Erzählung wird dann zu Fiktion und einer bloßen Form, die mit dem ursprünglichen Aspekt aus dem sie entstanden ist nichts mehr zu tun hat.
Eine solche Reduktion lässt den eigentlichen Adpekt um den es mal ging verschwinden und an seine Stelle tritt eine Form von der dann behauptet wird sie würde den ursprünglichen Aspekt entfalten, was sie jedoch nicht tut - der Aspekt wurde „weg reduziert“.
Eine ansonsten nützliche Methode der Reduktion und Abstraktion die Aspekze konkretisieren kann wird so zu einem gefährlichen Instrument das Inhalte verschwinden lässt.